Kanufahren der Fluss Słupia für die ausdauernde Menschen

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Soszyca -Gałęzów
13,64 km
7h
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Brak zaplanowanych dat tego spływu

Der Fluss Słupia

Słupia ist ein der schönsten Flussen in den Kachubeien. Die Strecke dieses Flusses ist anstrengend, aber die Hindernisse kann man einfach umgehen. Die  Kanuübertragung kommt auch selten vor. Der Papst Jan Paweł II. ist hier auch mit dem Kanu gefahren (daran errinnern uns die Gedenksteine), was diese Strecke attraktiv macht.

Die erste Etappe, der See Węgorzewo (Sulęczyno) – Soczyca gehört zu den schwierigen Strecken. In Sulęczyno befindet sich schon bekannte “Sulęczyńska Flussdachrinne” . Die Anfänger sollen das Kanu – Rafting hinter der “Sulęczyńska Flussdachrinne” beginnen. Der Fluss ist dem Bergfluss ähnlich : schnelle Strömung, grosse Abhänge bis 4%, Steinfussboden und Schwellen, zahlreiche Hindernisse wie aufgestellte Dämmen und umgeworfene Bäume. Die Etappe von Sulęczyn bis Gałęźnia Mała befindet sich im Verzeichnis der Bergkanurouten. Nach dem Durchschwimmen des Sees Żukówko fliesst der Fluss Słupia langsamer. Wir fahren langsam bis zur Ortschaft Bylina, wo wir die Kanus 30 Meter übertragen müssen. Wir lassen die Kanus von dem Stapel im Kanal laufen. Er führt uns bis zum ältesten in Europa Kraftwerk Struga (Soszyca), das den Strom vom 1925 herstellt. Die Kanus nehmen wir vom Wasser von der linken Seite des Flusses heraus und lassen wir sie wieder vom Stapel im Flussbett laufen. Nah einer Stunde kommen wir bis zur Ortschaft Soszyca, wo uns seine Erholung erwartet. Hier zelten wir direckt am Fluss Słupia. Der zweite Tag des Raftings wird sicher auch spannend sein. Die Srömung wird schnell. Es warten hier auf uns zahlreiche umgeworfene Bäume und scharfe Kurven. Es kommen hier zahlreichen Stromrichter vor, was dieser Strecke den Charakter aufgibt. Unter der Brücke auf dem Weg Lębork – Bytów treffen wir eine Wasserschwelle. Hier lohnt es sich zu halten, wenn es regnet, denn man kann  unter dem Dach Zuflucht finden und einen Lagefeuer machen. Weiter erwarten uns auch zahlreiche umgeworfene Bäume, die sich nicht immer im Kanu besiegen lassen. Wenn wir bis zum See hinschwimmen, sollen wir einen grossen Zelt bemerken. Das bedeutet, dass wir unsere Kanuroute beendet haben.